Tag der offenen Tür im Lokschuppen Bebra

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Tag der offenen Tür im Lokschuppen Bebra

Donnerstag 24.9.2020 ab 18.00h

Tag der offenen Tür heute im Lokschuppen Bebra
Mit Live-Programm!

Anlässlich der Einweihung der rundumerneuerten Lokschuppen-eigenen Bühne mit brandneuer Licht- und Tonanlage!
Sowie Vorstellung des neuen Lokschuppen Programms  für die kommenden Monate und das entsprechend neue Platzkonzept, angepasst an die aktuelle Corona-Situation!

Für gute Unterhaltung und entsprechender Präsentation der neuen Bühne sorgen LIVE:

Jan LULEY
Sowie 2 Top-DJ‘s

Eintritt frei - stark begrenzte Plätze - deswegen rechtzeitig da sein!
Kein Einlass nach Erreichen der Coronabedingten Platzbeschränkung

Lassen Sie sich überraschen und verzaubern, wie der Lokschuppen nach dem Coronabedingten Dornröschenschlaf zu neuem Leben erwacht......

Jan Luley - A Night In PiaNOLA

Pianist und Sänger Jan Luley lernte bei und von den Pianisten in New Orleans und ist eng mit der dortigen Musikszene verbunden. In seiner Musik, die er „Contemporary New Orleans Style Piano“ nennt, verarbeitet Luley Songs aus der Geburtsstadt des Jazz, verpackt diese in eigene Arrangements und vermischt sie mit Titeln aus Swing, Blues, Pop und Filmmusik. In seinem aktuellen Solo-Programm „ A Night In PiaNOLA“ fügen sich eigene Kompositionen Luleys nahtlos mit Songs von James Booker, Harry Connick jr. oder Tom Waits zu einem sinnlich groovenden Ganzen zusammen. Mit unterhaltsamen, charmanten Moderationen verknüpft er seine Konzerte mit Stimmungen, Anekdoten und Facts über Songs und Musiker. Seine Musik ist zeitlos, pianistisch auf höchstem Niveau, dazu eine tiefe Verbeugung vor der musikalischen Tradition aus New Orleans in erfrischend zeitgemäßer Umsetzung.

Jan Luley, den die Presse als „Hexenmeister der Tasten“ (Schwäbische Zeitung) und „Titan auf den Stahlsaiten des Flügels“ (FAZ) titulierte, ist einer der virtuosesten und groovendsten Pianisten unserer Zeit. Insbesondere seine Liebe zu kreolischer Musik und Pianostilen aus New Orleans steckt an, verzaubert und erfüllt sein Publikum auf der ganzen Welt mit positiver Kraft. Jan Luley zeigt bei jedem seiner vielseitigen Konzerte, dass auch große Kunst einfach Spaß machen kann und er zu den wenigen europäischen Pianisten gehört, die diese Musik durch und durch authentisch präsentieren. Sein Klavierspiel ist wie ein Geschenk, durchdrungen von unbändiger Energie, hintergründigem Spielwitz und tiefen Emotionen.

Luley gehört seit vielen Jahren zur Spitze europäischer Pianisten im klassischen Jazz, groovigen New Orleans Piano Stilen sowie Blues & Boogie Woogie. Bis heute spielte er weit über 2000 Konzerte in 18 Ländern Europas sowie in Afrika und den USA. In 2018 feierte er sein 35jähriges Bühnenjubiläum. Jan Luleys Klavierspiel ist auf 20 Alben (plus diversen Samplern) veröffentlicht, die meisten davon erschienen auf seinem eigenen Label Luleymusic Records. Seit vielen Jahren organisiert er Reisen in die Crescent City, wie New Orleans aufgrund der gekrümmten Lage am Mississippi auch genannt wird, um seine Liebe zu dieser Stadt und ihrer Musik weiterzugeben. 2011 erhielt Jan Luley eine Urkunde von Mitchell Landrieu, dem  damaligen Bürgermeister von New Orleans, in Anerkennung seiner Verdienste für die musikalische Tradition und die Musiker in New Orleans.

Neben seiner musikalischen Laufbahn ist Jan Luley als Veranstalter und Organisator von Konzerten, Musikworkshops und Festivals aktiv. Nach seinem Jazzpiano-Studium im holländischen Arnheim schloss er einen Aufbau-Studiengang für Kulturmanagement in Hamburg an. Später folgte ein Fernstudium zum Grafikdesigner. Jan Luley arbeitet ebenso leidenschaftlich  als Fotograf und führt zusammen mit seiner Frau die Marketingagentur LULEY’S.

Pressestimmen:

"Virtuos beherrscht er das Klavier, wie kaum ein anderer und erzählte dabei […] die musikalische Geschichte von New Orleans. Er vereint Blues, europäische Klassik, afrikanische und karibische Rhythmen und spielt Swing oder Rock’n’Roll mit der gleichen Leichtigkeit. Dazu erzählt er Geschichten, singt und entwickelt durchaus seine eigene Sichtweise auf die Stadt."

(nh24.de, 15.09.2019)

"Jan Luley ist ein jazzmusikalischer Alleskönner. Da rollen die Ideen nur so aus seinen Fingern, werden die abenteuerlichsten Rhythmen aus dem alten New Orleans Jazz aufeinander getürmt, die Blue Notes immer an die rechte Stelle platziert, jede Kadenz mit einer anderen Harmonisierung versehen und die Melodien so sinnlich aus kleinen Motiven entwickelt, dass man nie den roten Faden der Songs verliert und dennoch immer wieder von neuen Licks und raffinierten Wendungen überrascht wird."

(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.10.2018)

"Am Klavier gab es ein Wiedersehen mit Jan Luley, ein Allrounder, der den Klang jeder Formation veredeln kann. Wie ein Zauberer greift er immer wieder in die Trickkiste seiner scheinbar unerschöpflichen Ideen"

(Offenbacher Post 05.05.2018)

„Jan Luley ist ein unglaublich vielseitiger Pianist [...]. Was er auch gerade spielt, immer ist es vollkommen stilecht und trägt dabei Luleys persönliche Handschrift. Sein melodischer Einfallsreichtum ist enorm, sein Ausdruck und sein Klang sind wunderbar locker.“

(Oberhessische Presse, 21.02.2018)

"Jan Luley muss man zu den besten im Lande zählen, ein Musiker mit Löwenpranken [...] Ein Titan auf den Stahlsaiten des Flügels, aber ebenso ein Sensualist, der seiner Partnerin so sanft gebrochene Akkorde vorlegt, dass man zu spüren meint, das "Kiss me once, kiss me twice" singt sie nur für ihn."

(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.12.2016)

"... spürt man sofort, dass ein genialer Tastenkünstler für einen Abend der Extraklasse sorgt."

(Amberger Zeitung, 18.05.2016)

"Die Beschäftigung mit dem Jazz vor hundert Jahren geriet [...] nicht zur musealen Tour, sondern zu einer spannenden Auseinandersetzung mit den historischen Vorlagen. Entscheidend für den Ertrag waren dabei die instrumentalen Qualitäten. Luley beherrscht am Klavier alle Spielarten, von kraftvollen Blockakkorden über filigrane Läufe bis hin zu aberwitzigen Tempi."

(Badische Neueste Nachrichten, 19.06.2015)

"Luley ist ein Virtuose an den Tasten, dessen Kompositionstitel „Hurricane“ die Geschwindigkeit seiner Läufe erahnen lässt. Luley ist aber auch ein gelassener Erzähler von den Wurzeln des Jazz und er ist ein gewissenhafter Archivar, der verstanden hat, dass Musik mit ihren Stilen nicht auf Noten überdauert, sondern dadurch, dass sie gespielt und neu interpretiert wird.

(Heidenheimer Zeitung, 25.11.2014)

"Mit dem Solo-Stück „Mettez idehro“ glänzte Luley mit unfassbarer Fingerfertigkeit, die das Publikum von den Sitzen riss."

(Gelnhäuser Neue Zeitung, 10.11.2014)

"Glich manches Stück, teilweise frei interpretiert, dem Ausbruch eines Vulkans, gab es zwischendurch aber auch leise, anrührende Töne, die an die starke Emotionalität inbrünstig vorgetragener Gospelgesänge erinnerten."

(Amberger Zeitung, 17.09.2014)